Die verschärfte Maskenpflicht ist für die wenigsten Menschen im KreisMYK ein Problem
Sicher statt stylisch: Die meisten Bürger akzeptieren FFP2-Masken
Petra Heuser (links) war mit ihren beiden Enkelkindern Tom (7) und Paul (5) und ihrer Schwester Hiltrud am Dienstagnachmittag in Mayen Lebensmitel einkaufen.
Elvira Bell

Sie sind zwar nicht heiß geliebt und auch die aufgehübschten Exemplare sind nicht wirklich stylisch, doch sie sind allgegenwärtig und werden ständig getragen: gemeint sind die Mund-Nase-Bedeckungen. Mit der Einführung der verschärften Maskenpflicht endete am Sonntag die Ära der selbst genähten Mund-Nase-Bedeckungen. Seit Montag, 25. Januar, müssen in Bussen und Bahnen sowie in Geschäften, Einrichtungen mit Publikumsverkehr sowie an Haltestellen und Bahnsteigen sogenannte OP-Masken oder Mund-Nase-Bedeckungen der Standards KN95/N95 oder FFP2-Masken getragen werden. Unsere Zeitung hat nachgehört, ob sich Op- oder FFP2- Masken störend auf das Allgemeinbefinden ihrer Nutzer auswirken?

Lesezeit 2 Minuten
„Ich bin absolut gegen das Tragen von FFP2- beziehungsweise medizinischen Schutzmasken“, erklärte ein Mittvierziger, der seinen Namen nicht nennen möchte. Warum der Mann lieber anonym bleiben möchte? „Man muss ja heutzutage sogar schon im Bekanntenkreis Angst haben, wenn man den Mund aufmacht und seine Meinung kundtut.

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