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Mayen

Schwerer Tag für die Bundeswehr: Benefizkonzert in Mayen wegen Flugzeugabsturz abgesagt

Von in Elvira Bell
Oberbürgermeister Wolfgang Treis, Stefan Gruhl, Kommandeur Zentrum für Operative Kommunikation der Bundeswehr, und Big-Band-Tourmanager Johannes M. Langendorf traten auf dem Mayener Marktplatz auf die Bühne, um dem Publikum die Gründe für die Absage zu erläutern.
Oberbürgermeister Wolfgang Treis, Stefan Gruhl, Kommandeur Zentrum für Operative Kommunikation der Bundeswehr, und Big-Band-Tourmanager Johannes M. Langendorf traten auf dem Mayener Marktplatz auf die Bühne, um dem Publikum die Gründe für die Absage zu erläutern. Foto: Elvira Bell

Es war ein schwerer Tag für die Bundeswehr: Zwei einsitzige Kampfflugzeuge vom Typ Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 „Steinhoff“ sind am Montagnachmittag im Raum Rostock/Laage in Mecklenburg-Vorpommern nach einer Kollision abgestürzt. Wegen des Flugunfalls hatte der Generalinspekteur kurzfristig entschieden, das angekündigte Benefizkonzert der Big Band der Bundeswehr in Mayen kurzfristig abzusagen.

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Hunderte erwartungsfreudige Konzertbesucher hatten bereits gut eine halbe Stunde vor dem geplanten Konzertbeginn bei strahlendem Sonnenschein den Marktplatz bevölkert, als Oberbürgermeister Wolfgang Treis, Stefan Gruhl, Kommandeur Zentrum für Operative Kommunikation der Bundeswehr, und Big-Band-Tourmanager Johannes M. Langendorf auf der Bühne ans Mikrofon traten. Als Standortältester hieß Gruhl, Co-Schirmherr des Benefizkonzertes, ...