In Bussen und an Haltestellen herrscht drängende Enge: Lösung für nach dem Lockdown muss noch gefunden werden
Schulbusse in Corona-Zeiten: Eltern kritisieren Transport scharf
Auch die Schüler der Schule Hinter Burg in Mayen müssen permanent einen Mundschutz tragen, weil die Mindestabstände in den Bussen nicht eingehalten werden können. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Kreis MYK. Ab Mittwoch hat sich das Thema erst einmal erledigt, weil die Schulen bis auf Notbetreuungen schließen. Aber angesichts anhaltend hoher Corona-Infiziertenzahlen ist die drängende Enge in den Schulbussen in den vergangenen Tagen noch einmal vermehrt in den Blickpunkt gekommen: Viele Beschwerden von Eltern hat der Regionalelternbeirat Koblenz in den jüngsten Wochen aufgenommen.

Lesezeit 3 Minuten
Ihr Tenor: Die Eltern sorgen sich um die Gesundheit ihrer Kinder, vor allem wegen mangelnder Abstände in Bussen. Darin gilt die Abstandsregel von 1,50 Meter nicht, die Schüler müssen deswegen permanent eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. „Die Lage ist völlig unbefriedigend.

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