Am Gesundheitsamt am Bannerberg wurde sattes Grün entfernt - Die Suche nach den Gründen führt zu einem Landesbetrieb in Mainz
Schotter statt Hecke: RZ-Leser aus Mayen ärgert sich
Schotter, wo vorher eine Hecke stand – so sieht es derzeit am Gesundheitsamt in Mayen aus. Wie kann das sein? Das hat sich auch ein RZ-Leser aus Mayen gefragt. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen. Als „Stadt der Bienen“ möchte Mayen gern von sich reden machen – wie passt es da ins Bild, wenn natürliche Hecken abgeholzt und durch einen Schotterstreifen ersetzt werden? Gar nicht, findet zumindest ein RZ-Leser aus Mayen, der genau das am Gesundheitsamt am Bannerberg beobachtet und sich daraufhin bei unserer Zeitung gemeldet hat.

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Längst sei „bekannt, dass diese Schottergärten in vielerlei Hinsicht schlecht sind“, schreibt er in einer E-Mail an die Redaktion. „Erste Kommunen verbieten Schottergärten, und dann wird hier in der selbst ernannten ‚bienenfreundlichen Stadt‘ mit Steuergeldern das bisschen Rest-Grün herausgerissen und Schotter aufgetragen.

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