Plus
Plaidt

Schäden durch Starkregen: Plaidter Rat beschließt Sportplatzsanierung

Von Martina Koch
sportplatz_plaidt
Der Boden unter dem Kunstrasen im Stadion am Pommerhof ist im Zuge des Starkregens im Juli 2021 an einigen Stellen um mehrere Zentimeter abgesackt. Mit Mitteln aus dem Aufbauprogramm des Landes sollen die Schäden nun beseitigt werden. Foto: Koch Martina/Martina Koch

Der Starkregen in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 ließ in Plaidt die Nette über die Ufer treten und sorgte für immense Schäden an Gebäuden und den Brücken im Nettepark. Auch der Sportplatz am Pommerhof wurde damals in Mitleidenschaft gezogen: An mehreren Stellen sackte der Untergrund des Kunstrasenplatzes ab. Jetzt beschloss der Ortsgemeinderat die Sanierung der schadhaften Bereiche.

Lesezeit: 2 Minuten
Die im Zuge des Starkregens aufgetretenen Schäden hatten selbst Fachleute vor Rätsel gestellt: Im Zuge der Umwandlung des Spielfelds in einen Kunstrasenplatz im Jahr 2015 hatte man viel dafür getan, den Untergrund zu verbessern. Der Boden des Sportplatzes wurde nachverdichtet, eine neue Tragschicht eingezogen und Drainagen verlegt, die Regenwasser sammeln ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Bürgerbegehren: Prüfung der Unterschriften läuft

Ortsbürgermeister Peter Wilkes bestätigte in der jüngsten Ratssitzung, dass er die Unterschriftenlisten der Bürgerinitiative gegen die geplante Umgestaltung des Dorfplatzes entgegengenommen und der Verbandsgemeindeverwaltung zwecks Prüfung weitergeleitet hat. Man werde die ordnungsgemäßen Verwaltungsschritte gehen, sobald die Unterschriften geprüft sind.

Einem Bürgerbegehren stehe er grundsätzlich offen gegenüber, erklärte er auf Nachfrage von BI-Mitglied Christian Breitbach in der Einwohnerfragestunde: „Ich habe damit tendenziell kein Problem“, sagte Wilkes. „Wir nehmen das Interesse der Bürger sehr ernst und werden darüber diskutieren“, betonte auch CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Schönborn.

Andernach & Mayen
Meistgelesene Artikel