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Mayen/Berlin

Sanierung des Mayener Wahrzeichens: Endlich fließt Geld aus Berlin für die Burg

Von Thomas Brost
Von außen zeigt sich die Genovevaburg prächtig wie ehedem. Aber im Innenleben der Burg stimmt es nicht mehr. Das haben umfangreiche Untersuchungen im Jahr 2017 gezeigt. Jetzt muss die Statik der Burg grundlegend stabilisiert werden.  Foto: Andreas Walz
Von außen zeigt sich die Genovevaburg prächtig wie ehedem. Aber im Innenleben der Burg stimmt es nicht mehr. Das haben umfangreiche Untersuchungen im Jahr 2017 gezeigt. Jetzt muss die Statik der Burg grundlegend stabilisiert werden. Foto: Andreas Walz

Auf diese Nachricht haben der Mayener Stadtrat und die Stadtverwaltung sehnlich gewartet: Der Bund hat seine Zusage gegeben, um sich an der Generalsanierung der Genovevaburg zu beteiligen. Von diesem Jahr bis zum Jahr 2029 sollen insgesamt 6,75 Millionen Euro fließen.

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Das Schreiben aus dem Haus der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturstaatsministerin Monika Grütters, kommt zur rechten Zeit: Denn zunehmend wurde der Stadtrat unruhiger, was die Sanierung der Burg betrifft. Vor genau vier Jahren erbrachten Proben der tragenden Werke, dass eine grundlegende Restaurierung des Kulturdenkmals unabwendbar ist. Errechneter ...