Bilanz: 20 Jahre lang hat Rudolf Wingender die Geschicke von Volkesfeld mitbestimmt
Rückzug auf Raten: Volkesfelds Ex-Ortschef Rudolf Wingender wünscht mehr Geld
Tiefenentspannt blickt Rudolf Wingender auf die Zeit zurück als Ortsbürgermeister – und auf das, was privat für ihn kommen wird. Der 64-Jährige hat nach 20 Jahren das Zepter in Volkesfeld abgegeben. Er ist noch im Verbandsgemeinderat Mendig aktiv. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Volkesfeld/VG Mendig. Niemals geht man so ganz – die Liedzeile aus dem Gassenhauer der Kölner Sängerin Trude Herr trifft auch auf Rudolf Wingender zu. Nach 20 Jahren als Ortsbürgermeister von Volkesfeld (600 Einwohner) hat er jetzt Platz gemacht und die Verantwortung in jüngere Hände gelegt. Aber in der Politik mischt er noch mit – im Verbandsgemeinderat Mendig. Wingender war bis zu seiner Pensionierung 2022 in der Polizeidirektion Mayen tätig, zuletzt als Leiter der Kriminalitätsbekämpfung. „Das habe ich bis zum letzten Tag gern gemacht.“ Wir haben mit Rudolf Wingender kurz vor seinem 64. Geburtstag gesprochen.

Aktualisiert am 02. August 2024 12:48 Uhr

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Nein, ich genieße die Ruhe in vollen Zügen. Wenn nicht jetzt, wann dann. Im letzten Abschnitt des Lebens sollte man, so gut es geht, anderen nicht auf den Zeiger gehen – das mache ich mit meinem Rückzug jetzt.

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