Kultur Burgfestspiele legen mit Familienstück nach Astrid Lindgren einen starken Auftritt hin
"Ronja Räubertochter": Große Gefühle und liebevolle Details bei den Mayener Burgfestspielen
Volle Ränge, ein spielfreudiges Ensemble und eine Inszenierung voller guter Einfälle: Die Burgfestspiele haben vielversprechend begonnen. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen. Tosender Applaus für eine Räubertochter: Die Burgfestspiele Mayen sind am Sonntagnachmittag mit einer überaus gelungenen Premiere in die neue Spielzeit gestartet. Vor offiziell ausverkauftem Haus im Innenhof der Genovevaburg gab es das Familienstück „Ronja Räubertochter“. Die Inszenierung von Catharina Fillers überzeugt mit großen Gefühlen und vielen liebevollen Details.

Lesezeit 2 Minuten
Nach dem Kinderbuch-Klassiker von Astrid Lindgren erzählt Fillers in rund 70 Minuten die Geschichte der Räubertochter Ronja (Rahel Jankowski), die mit ihren Eltern, dem Räuberhauptmann Mattis (Matthias Manz) und seiner Frau Lovis (Heike Trinker), auf der Mattis-Burg lebt.

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