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Mayen

„Raus in die Natur“ in Mayen: Wo Fledermäuse über altes Gestein flattern

Von Annika Günther
Rund um die große Basaltlavasäule finden Besucher Informationen über den Wandel des Basaltabbaus im Verlauf der Zeiten.
Rund um die große Basaltlavasäule finden Besucher Informationen über den Wandel des Basaltabbaus im Verlauf der Zeiten. Foto: Annika Günther

Das Grubenfeld in Mayen verbindet für Naturliebhaber gleich mehrere Glanzlichter: Das weitläufige Gelände eignet sich nicht nur für einen Spaziergang, sondern ist zugleich eines der größten Fledermausquartiere Deutschlands.

Lesezeit: 3 Minuten
Die Erlebniswelten Grubenfeld nehmen Besucher zudem im interaktiven Museum „SteinZeiten“ mit auf eine Reise durch die 7000-jährige Geschichte des Basaltabbaus. Auf dem Gelände des Mayener Grubenfeldes sind durch den Basaltabbau Höhlen und Schächte entstanden, die teilweise weitläufig miteinander verbunden sind. Diese werden seit vielen Jahren von Fledermäusen als Winterquartier genutzt, berichtet ...
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Wo sich Besucher in Bergarbeiter verwandeln können

Das Gelände des Grubenfelds mit Silbersee und Area Lapidea kann jederzeit kostenfrei besichtigt werden.

Der Eintritt in das Museum kostet für Erwachsene 6 Euro, für Kinder und ermäßigt 3,50 Euro. Der Eintritt für Kinder unter 100 Zentimeter Körpergröße ist frei. Das ermäßigte Kombi-Ticket für den Besuch des Eifelmuseums sowie des Deutschen Schieferbergwerks kostet 12 Euro. Die Teilnahme pro Führung kostet insgesamt 32 Euro, derzeit sind nur jeweils neun Teilnehmer erlaubt. Öffnungszeiten Museum: täglich von 10 bis 17 Uhr (außerhalb der Ferien montags geschlossen). Im Museum muss eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. agü

Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.erlebniswelten-grubenfeld.de

„Raus in die Natur“
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