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Namedy

Publikumsliebling Benedict Kloeckner in Namedy: Brodsky Trio spielt an „magischem Ort“ groß auf

Von Elvira Bell
Benedict Kloeckner (von rechts, Violoncello), Alexandra Troussova (Klavier) und Kirill Troussov (Violine) gaben in Schloss Burg Namedy ein umjubeltes Konzert mit dem Titel „Virtuose Saiten“.  Foto: Elvira Bell
Benedict Kloeckner (von rechts, Violoncello), Alexandra Troussova (Klavier) und Kirill Troussov (Violine) gaben in Schloss Burg Namedy ein umjubeltes Konzert mit dem Titel „Virtuose Saiten“. Foto: Elvira Bell

Hochemotionales Zusammenspiel und ein faszinierendes Gefühl für Nuancen: Was das Brodsky Trio im Spiegelsaal von Schloss Burg Namedy darboten, war besonders. Unter dem Motto „Virtuose Saiten“ überzeugte der aus der Koblenzer Region stammende und mittlerweile in Paris lebende Benedict Kloeckner gemeinsam mit Kirill Troussov (Violine) und seiner Schwester Alexandra Troussova (Piano) auf Weltklasseniveau.

Lesezeit: 2 Minuten
Musikliebhaber spürten die Leidenschaft des Trios hautnah. Die Einzigartigkeit der Instrumente – der mit dem Opus-Klassik-Preis ausgezeichnete Kloeckner spielt das Ex-Maurice-Gendron-Cello von Francesco Ruggieri (1680) – und die sorgfältig ausgesuchten Werke, die mit größter Disziplin und beeindruckender Eleganz in scheinbarer Leichtigkeit präsentiert wurden, unterstrichen nicht nur akustisch, sondern auch optisch ...