Nach der brutalen Attacke auf einen Beamten sagen Gäste und Personal einer Andernacher Kneipe aus
Prozess: Nach brutaler Attacke auf Beamten sagen Gäste und Personal einer Andernacher Kneipe aus
Szene vom Prozessauftakt nach einer brutalen Attacke auf einen Polizisten in Andernach: Einer der beiden Angeklagten wird in den Saal des Koblenzer Landgerichts geführt. Foto: Thomas Frey (Archiv)
picture alliance/dpa

Andernach/Koblenz. Im Prozess um die brutale Attacke gegen einen Polizisten in der Andernacher Innenstadt (wir berichteten), wurden jetzt die Gäste und das Personal der Kneipe gehört, in der die beiden Angeklagten (29 und 30), die letzten Stunden vor der grauenhaften Tat am 10. Oktober 2020 verbrachten. Die Zeugen – so die Hoffnung des Gerichts – sollten die Hintergründe des Gewalteklats benennen, bei der ein 37-jähriger Polizist durch einen heftigen Tritt gegen den Kopf schwerste Schädelverletzungen erlitten hatte.

Doch das fast schon konstante Aussageverhalten der meisten Prozessbeteiligten setzte sich fort: Man erinnert sich nur an eher unwichtige Fragmente. Für Staatsanwalt Konstantin Habermehl ist klar: Die Zeugen „ziehen den Joker der Erinnerungslücke“. Dennoch kristallisierten sich drei Dinge heraus.

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