Andernacher sollen altes Ausflugsziel neu entdecken - aber das Auto dabei stehenlassen
Pläne für die Kanzel vorgestellt: Andernacher Ausflugsziel soll attraktiver werden
Der Bereich zwischen der Krahnenburg und dem Aussichtspunkt auf dem Krahnenberg soll schöner und vor allem barrierefrei gestaltet werden.
Sascha Ditscher (Archiv)

Andernach. Der Krahnenberg soll behutsam als Ausflugsziel für die Andernacher wiederbelebt werden – darauf konnte sich nach den teilweise hitzigen Diskussionen rund um die Neugestaltung der Kanzel im vergangenen Jahr die Mehrheit im Stadtrat einigen. Landschaftsarchitekt Stefan Bitter vom beauftragten Büro Adler & Olesch stellte jetzt in der jüngsten Sitzung des Planungsausschusses vor, wie das Areal zwischen Krahnenburg und Kanzel künftig aussehen könnte.

Neben einer attraktiveren Gestaltung des Geländes standen dabei die behindertengerechte Erschließung der Kanzel und eine Aufwertung des Panoramablicks auf die Stadt und ins Rheintal im Fokus der Überlegungen, führte Bitter aus. Die von der Krahnenburg in Richtung Kanzel spitz zulaufende Wiese soll mit einem sogenannten mäandrierenden Weg, der sich mit mehreren Kehren zum Aussichtspunkt hin schlängelt, gestaltet werden.

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