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Pellenzer zeigen mit Fest zum Tag des Flüchtlings: Vielfalt bereichert das Leben

Von Chantal Dötsch
Die Band Strom und Wasser und die Refugees warb mit rockigen Klängen für Toleranz und gegen Hass. Ihre Texte waren mal lustig, mal hoch politisch. Auch Berichte aus ihrer Flüchtlingsarbeit und kabarettistische Einlagen gehörten zu ihrem Repertoire.
Die Band Strom und Wasser und die Refugees warb mit rockigen Klängen für Toleranz und gegen Hass. Ihre Texte waren mal lustig, mal hoch politisch. Auch Berichte aus ihrer Flüchtlingsarbeit und kabarettistische Einlagen gehörten zu ihrem Repertoire. Foto: Chantal Dötsch

Dass unsere Gesellschaft von bunter Vielfalt nur profitieren kann, zeigte der dritte Tag des Flüchtlings in der Plaidter Hummerichhalle auf eindrucksvolle Art. Als Bestandteil der Interkulturellen Wochen, die dieses Jahr unter dem Motto „Vielfalt verbindet“ stehen, boten die Veranstalter, zu denen neben der Verbandsgemeinde (VG) Pellenz und karitativen Netzwerken auch das Bistum Trier und die örtlichen Dekanate zählten, den Besuchern Raum, sich kritisch mit Aspekten insbesondere zum Thema Flucht über das Mittelmeer zu befassen.

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Doch passend zum Motto durfte auch das bunte Rahmenprogramm nicht fehlen: Neben der akrobatischen Hip-Hop-Darbietung der Multikultiboys Mayen sorgte die bekannte Band Strom und Wasser gemeinsam mit geflüchteten Musikern mit politischen wie stimmungsvollen Texten für tosenden Applaus und machten eins deutlich: Musik verbindet. Sind Schlepper Retter oder skrupellose Geldmacher? Wie sehen ...