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Sevenich/Wierschem

Ortstermin mit Staatssekretär: Artenvielfalt auf Sevenicher Wiesen braucht Schutz

Von Heinz Israel
Auf Initiative von Klaus Meurer fand eine Begehung der Feuchtwiesen und Quellen in Münstermaifeld-Sevenich statt. Mit dabei waren Staatssekretär Dr. Thomas Griese (4. von rechts) vom Mainzer Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft sowie Ulrich Kleemann (3. von rechts), Präsident der SGD Nord. Dabei besichtigte die Gruppe auch die sogenannte Ottilienquelle, die in früheren Zeiten als Heilquelle genutzt wurde.
Auf Initiative von Klaus Meurer fand eine Begehung der Feuchtwiesen und Quellen in Münstermaifeld-Sevenich statt. Mit dabei waren Staatssekretär Dr. Thomas Griese (4. von rechts) vom Mainzer Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft sowie Ulrich Kleemann (3. von rechts), Präsident der SGD Nord. Dabei besichtigte die Gruppe auch die sogenannte Ottilienquelle, die in früheren Zeiten als Heilquelle genutzt wurde. Foto: Heinz Israel

Die Feuchtwiesen bei Sevenich sind in mehrfacher Hinsicht schützenswert. Das haben die beiden BUND-Mitglieder Gavin und Martina Grosvenor bei einer Ortsbegehung deutlich gemacht. Auf Initiative von Klaus Meurer, Kreistags- und Verbandsgemeinderatsmitglied von Bündnis90/Die Grünen, trafen sich in dem Münstermaifelder Stadtteil Staatssekretär Thomas Griese vom Mainzer Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft und Dr. Ulrich Kleemann, Präsident der SGD Nord, zu einem Rundgang durch das Landschaftsschutzgebiet. Den BUND vertrat die Kreisgruppenvorsitzende Annette Lehnigk-Emden.

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Ziel der halbstündigen Begehung war es, die Feuchtwiesen und Bäche in den Fokus zu nehmen, deren Flora und Fauna in mehrfacher Hinsicht schützenswert sei, wie die in Sevenich ansässigen BUND-Mitglieder Gavin Grosvenor und dessen Frau Martina dokumentierten. Beide sind als Bachpaten für den Pilliger Bach und Wallerbach engagiert und haben ...