Die unübersichtliche Verkehrslage im Ortszentrum soll durch einen Kreisel entschärft werden
Ochtendunger Nadelöhr: Wer bezahlt den Kreuzungsumbau?
Die Zeit für einen Baustart zur lang geplanten Neuordnung der Ochtendunger Hauptkreuzung drängt: Die Ortsgemeinde hofft in den kommenden Tagen auf eine Einigung mit dem Landesbetrieb Mobilität bezüglich der Finanzierung. Foto: Heinz Israel (Archiv)
Martin Boldt

Eng, gefährlich, nicht mehr zeitgemäß - so könnte man die Hauptkreuzung aus L 98 und K 94 im Herzen Ochtendungs in kurzen Worten beschreiben. Mit ihrem Anliegen, das Nadelöhr umzugestalten und den öffentlichen Personenverkehr neu zu ordnen, kämpft die Ortsgemeinde in den zurückliegenden Jahren allerdings einen zähen Kampf mit den zuständigen Behörden.

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Denn vor allem eines ist klar: Ohne großzügige Förderung durch das Land und den Landesbetrieb Mobilität Cochem-Koblenz (LBM) wird der Umbau, so wichtig er allen Beteiligten auch erscheinen mag, nicht zu machen sein. Bereits 2019 wurden die Planungsleistungen nach einem entsprechenden Wettbewerb an die Ingenieurgesellschaft Dr.

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