OB-Wahl in Mayen: Dirk Meid möchte die Zukunft der Stadt gestalten
Von Hilko Röttgers
Vom Knüppchen aus kann man ganz Mayen in den Blick nehmen – eine Aussicht, die Dirk Meid, dem OB-Kandidaten der SPD, nicht nur wegen der Symbolik im Wahlkampf gefällt. Er verbindet mit dem Ort auch persönliche Erinnerungen.Foto: Hilko Röttgers
Vom Knüppchen aus, sagt Dirk Meid, kann man ganz Mayen in den Blick nehmen. Für einen, der am kommenden Sonntag neuer Oberbürgermeister der Stadt werden will, ist das natürlich nicht die schlechteste Perspektive. Neben dieser Symbolik gibt es aber noch andere Gründe, warum sich der SPD-Kandidat für die OB-Wahl genau diesen Ort für ein Treffen mit der Rhein-Zeitung ausgesucht hat.
Lesezeit: 4 Minuten
Für den 51-jährigen Meid, einen gebürtigen Riedener, ist das Knüppchen – oder genauer gesagt: das Megina-Gymnasium, das dort hoch über Mayen steht – der erste Bezugspunkt zur Stadt. Im Alter von zehn Jahren kommt er aufs Gymnasium und ist bis zum Abitur an jedem Schultag in der Stadt. Auch seine ...
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