Neues Konzept im Gespräch: Radfahrer soll auf Mendigs Straßen mehr Rechte haben
Von Thomas Brost
Die Pellenzstraße, die die beiden Stadtteile verbindet, ist an vielen Stellen für einen mit einem Schutzstreifen bezeichneten Radverkehr zu eng – sie scheidet aus einem Radverkehrskonzept aus. Fotos: Thomas Brost (Archiv)Foto: Thomas Brost
Der „Radverkehr als Hoffnungsträger“ – so lautet die Überschrift über ein Thema, mit dem sich der Mendiger Stadtrat sehr intensiv auseinandergesetzt hat. Bereits im Vorfeld ist das so gewesen: So hat ein parteiübergreifender Arbeitskreis Radverkehr für die beiden Stadtteile Wege identifiziert, die für Radler alltagstauglich werden sollen – und die beiden Stadtteile gefahrlos verbindet.
Lesezeit: 3 Minuten
Profitiert hat die Stadt von dem Erfahrungsschatz des Kölner Fachbüros Via, das bereits den Vulkanparkradweg und das Kreiskonzept für ein Radwegenetz konzipiert hat. Via-Projektleiter Frank Reuter gab in puncto Mobilität auf zwei Rädern die Richtung vor: „Wir wollen erreichen, dass der eine oder andere auch auf dem Land seinen Zweitwagen ...
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