Andernach
Narren stürmen die Kaserne
Andreas Walz

Andernach. In der Bäckerjungenstadt haben die Jecken am Donnerstag schon früh das Heft in die Hand genommen: Um kurz nach sieben Uhr stürmten sie die Krahnenberg-Kaserne. Vor den Toren hatte sich die närrische Streitmacht, bestehend aus dem Hofstaat mit Prinzenpaar sowie Möhnen, Blauen Funken, Prinzengarde, Rot-Weißen Husaren, Stadtsoldaten und Gerak versammelt.

Von unserem Mitarbeiter Silvin Müller Der Eingang war mit einer hohen Mauer aus Kartons verstellt und die Soldaten der Kaserne waren rundum in Stellung gegangen: „Oh Schreck, was sieht mein Auge, eine Streitmacht wie einst vor Troja, wie ich glaube“, rief Standortältester Oberstarzt Peter Richter.

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