Städtischer Architekt will in der Moltkestraße ein innovatives sowie nachhaltiges Konzept umsetzen
Nachhaltiges Konzept: Andernacher Wohnhaus soll ohne Heizung auskommen
In der Andernacher Moltkestraße soll neuer bezahlbarer Wohnraum entstehen. Geplant ist ein dreigeschossiges Gebäude, das um ein Staffelgeschoss ergänzt werden könnte. 12 bis 14 Wohnungen könnten dort entstehen.
Martina Koch

Andernach. Die Stadt Andernach will nach der Realisierung des Neubaus in der Stifterstraße weiter in den sozialen Wohnungsbau investieren. In diesem Jahr stehen für entsprechende Planungen 300.000 Euro zur Verfügung, im kommenden Haushalt kommen laut Verpflichtungsermächtigung 1,5 Millionen Euro hinzu. Verwendet werden sollen diese für den Abriss des ehemaligen EVM-Werkstattgebäudes in der Moltkestraße und den Neuau eines Mehrparteienhauses an dieser Stelle (wir berichteten). In der jüngsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses stellte jetzt Architekt Oliver Engel von der Stadtverwaltung seine Ideen für die Gestaltung des Gebäudes vor.

Lesezeit 3 Minuten
Von dem bestehenden Gebäude in der Moltkestraße würde demnach lediglich der Keller übrig bleiben. Dieser würde dann mit einem Wohngebäude mit drei Vollgeschossen und – je nach Entscheidung des Stadtrats – mit einem weiteren Staffelgeschoss überbaut werden.

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