Nachdem der Caterer der vier städtischen Tagesstätten seinen Vertrag gekündigt hat, will die Stadt die Küchen umrüsten
Nachdem der Caterer gekündigt hat: In Mayens städtischen Kitas soll wieder frisch gekocht werden
Damit in der Kindertagesstätten Alzheim künftig frisch gekocht werden kann, müsste die Stadt die Küche für rund 7500 Euro umrüsten. Danach wäre es möglich, dort täglich bis zu 65 Mittagessen zuzubereiten und alle Kinder zu versorgen. Foto: Andreas Walz
Andreas Walz

Mayen. Die Stadt Mayen plant, in ihren vier Kindergärten die Essensversorgung am Mittag umzustellen. Bislang bekommen Jungen und Mädchen, die sich für das Angebot entschieden haben, ein warmes Mittagessen, das ein Caterer zuliefert. Der hat seinen Vertrag mit der Stadt jedoch zum Ende des Jahres gekündigt. Politik und Verwaltung wollen nun dafür sorgen, dass in den Kitas vom kommenden Jahr an frisch gekocht werden kann. Das ist mit Investitionen im sechsstelligen Bereich verbunden. Profitieren sollen davon neben den Kitas auch andere städtische Einrichtungen.

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Für die jüngste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses hatte die Verwaltung in einer ausführlichen Vorlage dargestellt, welche Möglichkeiten zur Essensversorgung die Stadt künftig hat. Zum einen könnte Mayen einen Vertrag mit einem neuen Caterer abschließen.

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