Gruppe der Dienststelle Andernach sammelt 32 000 Euro Spenden für Kriegsflüchtlinge
Nach Rückkehr aus Polen: Andernacher Polizisten planen schon nächsten Hilfstransport

Andernach. Fünf Polizisten der Polizeiinspektion Andernach sowie zwei weitere Freiwillige machten sich am Freitagvormittag mit zwei Kleinbussen sowie einem 3,5-Tonner-Lkw auf den Weg in Richtung ukrainische Grenze. Ihre Ziele: dringend benötigte Hilfsgüter zu den im polnischen Grenzgebiet gestrandeten Ukrainern zu bringen und auf dem Rückweg Geflüchtete mit nach Andernach zu holen. Rund 50 Stunden später rollte der Hilfskonvoi wieder in den Hof der Polizeiinspektion am Stadtgraben.

Lesezeit 3 Minuten
An Bord befanden sich die sieben ehrenamtlichen Helfer – reichlich müde und erschöpft, aber auch glücklich darüber, etwas Gutes getan zu haben. Unsere Zeitung hat mit Thomas Welsch, Initiator der Aktion und Leiter der Polizeiinspektion Andernach, über die Erlebnisse des Wochenendes gesprochen.

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