Transdev-Tochter stellt sich vor Busfahrer, der in Kaan einen Unfall verursacht hat
Nach mehreren Busunfällen in Mayen-Koblenz: Konzession wird erneut diskutiert
Windschief steht das Buswartehäuschen an den Waldorfer Höfen da: Ein Linienbus hatte es im Januar 2022 erwischt, danach musste der betreffende Busfahrer gehen. Eine gezielte Nachschulung von Busfahrern verlangt jetzt erneut Kreisausschussmitglied Maximilian Mumm. Foto: Heinz Israel (Archiv)
Heinz Israel

Zum Busunfall in Polch-Kaan am Mittwoch, bei dem ein Kind leicht verletzt worden ist, haben die Verkehrsbetriebe Mittelrhein (VMR), eine Tochter des Transdev-Konzerns, Stellung genommen. Dabei attestiert die Pressestelle dem Busfahrer ein umsichtiges Verhalten und liefert eine leicht andere Version der Geschehnisse.

Der VMR zufolge hat es am Mittwoch an einer Engstelle in der Rüberer Straße bei der Begegnung zweier Omnibusse ein Ausweichmanöver gegeben. „Der nun der Fahrerflucht beschuldigte Mitarbeiter wich seinem Kollegen durch Befahren des nicht dafür ausgelegten Seitenstreifens aus, um diesen passieren zu lassen“, erläutert die Pressestelle.

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