Nach ADD-Kritik: Rat stimmt Erhöhung der Grundsteuer B zu - Ärger über strikte Vorgaben des Landes
Nach Kritik der ADD an Millionendefizit: Andernach verabschiedet überarbeiteten Etat
Die Stadt Andernach hofft, dass der neue Haushaltsentwurf die Zustimmung der ADD findet. Mit einem genehmigten Haushalt kann die Stadt dann wieder freiwillige Leistungen erbringen. Geplant ist etwa ein Zuschuss in Höhe von 150.000 Euro für die Ertüchtigung der Stadiontribüne.
Martina Koch (Archiv)

Andernach. Aufatmen in Andernach: Nachdem die Aufsichtsbehörde ADD angekündigt hatte, den mit 6,9 Millionen Euro defizitären Haushalt nicht zu genehmigen (wir berichteten), konnte der Stadtrat jetzt in seiner jüngsten Sitzung mehrheitlich einen Etat verabschieden, der im Ergebnishaushalt ein leichtes Plus in Höhe von rund 155.000 Euro aufweist.

Der scheidende Oberbürgermeister Achim Hütten, der nach rund 30 Jahren im Amt seine letzte Stadtratssitzung leitete, warb bei den Ratsmitgliedern um Zustimmung zum neuen Haushaltsplan, der auch dank einer deutlichen Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer B von 440 auf 550 Prozent ein positives Ergebnis aufweist.

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