Nach Insolvenzantrag der ViaSalus-Gesellschaft: Was bedeutet das für die Einrichtungen?
Der Insolvenzantrag der Katharina-Kasper-ViaSalus-Gesellschaft in Dernbach sorgt weiterhin für Diskussionsstoff. Das Amtsgericht Montabaur hatte am Dienstag einem Insolvenzverfahren in vorläufiger Eigenverantwortung zugestimmt. Die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler lud daraufhin für Freitag alle Beteiligten zum runden Tisch ein, um Wege aus der Krise auszuloten. Betroffen von der Misere sind auch die Seniorenzentren Katharina Kaspers in Andernach, St. Barbara in Koblenz, St. Josef in Horchheim sowie das Seniorenzentrum St. Peter und der Pflegedienst „Hilfe Daheim“ in Mülheim-Kärlich.
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