Mayener FDP fordert neues Konzept zum Hochwasserschutz - Auch im Brandschutz müsse sich mehr tun
Nach Hochwasser in Mayen: Nitzbach stärker kontrollieren
Aus dem harmlosen Nitzbach ist im Juli ein reißender Fluss geworden. Nicht nur im Mayener Stadtteil Nitztal (Foto) sorgte er für Schäden, auch auf die Kernstadt wirkte dessen Anstieg verheerend. Foto: Dieter Preß
Preß

Mayen. Nach der Rekordflut vor vier Wochen in Mayen will die FDP die Stadt stärker in die Pflicht nehmen. Es gebe Lücken, die es zu schließen gelte, mahnen die Liberalen in einem Antrag zur nächsten Stadtratssitzung. Zu wenig Beachtung habe im Hochwasserkonzept bislang der Nitzbach gehabt. Der war aber jetzt die treibende Kraft, dass das Nettewasser über eine Höhe von 2,80 Meter wuchs und Millionenschäden anrichtete.

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Die FDP wollen aber auch anderen Extremwetter-Ereignissen gezielter vorbeugen. „Es ist gewissermaßen ein Zweiklang“, sagt der FDP-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Ekkehard Raab. Stärker betrachtet werden müsse der Brandschutz. Hochwasserschutz: Auf dem vorhandenen Gewässerentwicklungskonzept mit der Verbandsgemeinde Vordereifel, das im vorigen Jahr in Kraft gesetzt wurde, will die Mayener FDP aufbauen.

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