Dramatischer Umsatzeinbruch im Tourismus zu Jahresbeginn - Kommt die Wende mit Macht?
Nach dramatischen Umsatzeinbrüchen: Eifel-Anbieter hoffen auf den Urlaub daheim
Beliebtes Ziel von Tagestouristen: die Burg Eltz im romantischen Elztal. Sie hat seit Dienstag wieder ihre Pforten geöffnet. Foto: Dominik Ketz/RLP-Tourismus
Dominik Ketz/RLP-Tourismus

Eifel. Einen Umsatzeinbruch von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr hat der Eifel-Tourismus in den ersten vier Monaten des Jahres hinnehmen müssen. „Diese Buchungslage ist so schlecht, das lässt sich nicht mehr ausgleichen“, sagt Heinz-Peter Thiel zu den Negativeffekten der Corona-Krise. Der Aufsichtsratsvorsitzende und Landrat des Vulkaneifelkreises beziffert das tägliche Minus im Tourismus mit 4,3 Millionen Euro. Aber Thiel und die Akteure der Eifel Tourismus GmbH malen beileibe nicht alles in Schwarz. Im Gegenteil: Der Horizont zwischen Aachen, Euskirchen, Koblenz und Trier hellt sich auf.

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Zwar ist ganz bitter das, was zu Beginn des Jahres entgangen ist: Nach den Anmeldungen habe man mit einem Umsatzplus nach Anmeldungen von sage und schreibe 22 Prozent gegenüber 2019 rechnen dürfen. Dann „Schockstarre“ und „Vollbremsung“ (Thiel): Alle Maschinen gingen auf Stopp, wichtige Messen fielen aus, Hotellerie und Gastronomie kamen zum Erliegen.

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