Gut Nettehammer kämpft ein halbes Jahr nach Rekordpegelstand weiter mit den Folgen
Nach dem Nette-Hochwasser: Die Angst vor einer neuen Flut bleibt
In Eigenregie sorgten die Gutsbesitzer für die Errichtung einer hölzernen Fußgängerbrücke.
Sascha Ditscher

Ein knappes halbes Jahr nach dem Rekordhochwasser der Nette erinnert in Andernach und der Pellenz kaum noch etwas an die Wassermassen, die sich in den Morgenstunden des 15. Juli durch Miesenheim und Plaidt wälzten.

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Die Nette zog sich bereits am Folgetag wieder in ihr Bett zurück, in den darauffolgenden Tagen und Wochen reinigten die Bauhofmitarbeiter der Gemeinden die mit Schlamm verunreinigten Wege und Flächen, nach wenigen Monaten waren auch die beschädigten Brücken im Plaidter Rauscherpark wieder hergestellt.

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