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Mayen-Kürrenberg

Mutter blieb trotz düsterer Diagnose optimistisch: Der kleine Mik kämpft sich ins Leben

Von Elvira Bell
Voller Stolz hält Daniela Wagner den kleinen Mik in ihrem Arm. „Mik bedeutet: Wer ist wie Gott“, erklärt die Kürrenbergerin.  Foto: Elvira Bell
Voller Stolz hält Daniela Wagner den kleinen Mik in ihrem Arm. „Mik bedeutet: Wer ist wie Gott“, erklärt die Kürrenbergerin. Foto: Elvira Bell

Der kleine Mik ist ein richtiger Kämpfer. Dass Mik am 25. November das Licht der Welt erblickte, hat der Wonneproppen unter anderem dem Bauchgefühl seiner Mutter Daniela Wagner zu verdanken. Sie hatte, als das kleine Herz scheinbar nicht mehr schlug, die Hoffnung, dass das klitzekleine Menschlein doch noch leben könnte, nicht aufgegeben. „Ich wollte meinen kleinen Engel nicht auf die Reise schicken“, sagt die Mutter des neunwöchigen Jungen bestimmt.

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Die 30-Jährige hatte sich, nachdem sie den in unserer Zeitung veröffentlichen Artikel „Die kleine Celija ist ein echtes Wunder“ gelesen hatte, an unsere Redaktion gewandt, um mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. Sie möchte das Schweigen brechen. Ebenso wie Kathrin Brenner, die Mutter der kleinen Celija, hatte auch Daniela ...