Museum zeigt Antikes und frühere Alltagsgegenstände: Wo römische Töpfereien unterm Atomkraftwerk lagen
Von Stefanie Braun
Im Museum Mülheim-Kärlich zeigt Winfried Henrichs, der seit den 1980er-Jahren für das Museum verantwortlich ist, frühere Alltagsgegenstände aus der Region, wie altes Spielzeug oder auch einen ganzen Schulraum auch Urzeitliches wie einen Mammutstoßzahn.Foto: Stefanie Braun
Was haben Mammutknochen aus einer Tongrube, Römerkeramik unter einem Atomkraftwerk, alte Schulbänke und Kirschkörbe gemeinsam? Sie alle findet man in den Ausstellungsräumen des Museums in Mülheim-Kärlich.
Lesezeit: 4 Minuten
Gegründet, verwaltet und gepflegt wurde und wird dieses von Winfried Henrichs. Der 82-Jährige ist in dem Ort aufgewachsen, kam nach einem Jahr Wehrpflicht in München, einem Studium in Bonn, eineinhalb Jahren Referendariat in Trier, vier Jahren in Andernach zurück in die Heimat. War Gymnasiallehrer für Deutsch, Erdkunde und Geschichte am ...
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