Gisela Bohnstedt-Hannon hat eine Geschichte über Auswanderer verfasst
Münstermaifelderin schreibt Buch über Auswanderer: Es geht ums Kind mit der rosa Schleife
Mit ihrem neuen Buch „Das Kind mit der rosa Schleife“ möchte die zweifache Mutter ältere Jugendliche und Erwachsene, Geflüchtete und Ausgewanderte ansprechen. Veröffentlicht wird das Werk am 30. September, die ISBN-Nummer lautet 97 83.759.761.866, der Preis beläuft sich auf 13,90 Euro. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Münstermaifeld-Mörz. Gisela Bohnstedt-Hannon wollte schon als Kind Schriftstellerin werden. „Ich habe Gedichte und kurze Geschichten in eine Art Tagebuch geschrieben. Es waren meist Themen, über die ich als Jugendliche mit niemandem reden konnte.“ Schreiben wurde für sie immer mehr zu einem Bedürfnis. Allerdings fehlte der alleinerziehenden Mutter und Lehrerin die nötige Zeit, um sich als Autorin weiterzuentwickeln: „Seitdem ich im Ruhestand bin, sind Zeitprobleme keine größeren Hindernisse mehr.“

Lesezeit 2 Minuten
Die Autorin schreibt fast täglich am Vormittag: „Es sei denn, ich bin mit meinem Ehemann Peter zu Recherchezwecken auf Reisen. Mein Mann unterstützt mich, wie etwa beim Layout meines neuen Buches. Wir sind ein tolles Team.“ Bohnstedt-Hannon erhebt für sich den Anspruch, Dinge zu Ende zu bringen: „Dieses Buch war mein Ziel.

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