Münstermaifelder Rat diskutiert letzte Details für Bebauungsplan "Am Sportplatz"
Münstermaifeld will wachsen: Artenschutz macht Baugebiet teurer als gedacht
Schon bald sollen auf dem alten Sportplatz in Münstermaifeld Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser entstehen. ⋌Foto: Heinz Israel (Archiv)

Münstermaifeld. Die Umwandlung des alten Sportplatzes am südwestlichen Stadtrand in Bauland ist eine der wenigen Möglichkeiten, die die Stadt Münstermaifeld derzeit besitzt, um die leere Haushaltskasse zu füllen beziehungsweise Eigenmittel für wichtige städtebauliche Projekte zu erwirtschaften. Drei Kreuze dürfte Stadtbürgermeisterin Claudia Schneider daher machen, wenn die benötigte Bebauungsplanänderung demnächst in trockenen Tüchern ist. Immerhin 28 Bauplätze für Ein- oder Zweifamilienhäuser sollen auf dem knapp zwei Hektar großen Areal entstehen.

Lesezeit 2 Minuten
Die Hoffnung, der Rat würde in seiner ersten Sitzung nach Ausbruch der Corona-Pandemie direkt einen Haken unter den Bebauungsplanentwurf setzen, zerschlug sich jedoch rasch: Insbesondere die Fraktionen von Bündnis 90/Grünen und Pro-Münstermaifeld sahen noch Klärungsbedarf und monierten fehlende Anlagen, allen voran jene zur Kalkulation, mit welchem Verkaufspreis die Stadt den Quadratmeter Bauland künftig auf dem Markt anbieten wolle.

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