Fachleute begeistern Mendiger Publikum mit spannenden Details zum Mühlsteinrevier
Mühlsteinrevier Rhein-Eifel: Lücke auf Weltkulturerbeliste soll geschlossen werden
Mit zwei Vorträgen wurden in der Laacher-See-Halle Interessierte in das hiesige Unesco-Projekt eingeführt. Zu den spannenden Vorträgen der Referenten Nicolas Junglas (zweiter von links) und Sven von Loga (rechts) hatten die Verbandsgemeinde Mendig und die Stadt Mendig in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Mühlsteinrevier „RheinEifel“ eingeladen. Der Zuspruch war beachtlich. Auf dem Foto sind neben den beiden Bürgermeistern Hans Peter Ammel (links) und Jörg Lempertz Figuren zu sehen, die die Kleidung der Layer (Arbeiter in der Lay; Steinbrecher im Mühl-, Werkstein- und Schotterbruch), der Grubenbesitzer im 19. Jahrhundert sowie der Steinhauer (Berufsbezeichnung für denjenigen, der den Stein bearbeitet haben), tragen. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Mendig. Die große Vision der Städte Mayen und Andernach, sowie der Verbandsgemeinden Vordereifel und Mendig führte jetzt Mitglieder des Arbeitskreises Mühlsteinrevier Rhein-Eifel, der Deutschen Vulkanologischen Gesellschaft (DVG) und interessierte Bürger zusammen.

Lesezeit 3 Minuten
„Uns alle eint“, wie Verbandsgemeindebürgermeister Jörg Lempertz in seinen einführenden Worten in der Laacher-See Halle betonte, eine Zielsetzung: „Menschen von dieser atemberaubenden Region zu begeistern und sie in der Qualität mit dem höchsten Gütesiegel der Welt, dem Unesco-Welterbetitel, zu unterlegen.

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