Mörzer Weihnachtsmarkt: Kunsthandwerk und Leckereien locken in die Höfe
Von Heinz Israel
Die Mörzer Römerstraße bietet eine besondere Atmosphäre. Sie füllte sich an zwei Tagen mit mehreren Tausend Besuchern.Foto: Heinz Israel
Der Weihnachtsmarkt im „Künstlerdorf“ Mörz ist schon seit Langem kein Geheimtipp mehr. Es hat sich in der gesamten Region herumgesprochen, dass sich die Ausrichter in jedem Jahr etwas Neues einfallen lassen, um das Besondere des Marktes zu unterstreichen. So ist es in diesem Jahr gelungen, das Angebot in der Römer-, der Mosel- und der Maximinstraße um zwei weitere Hofanlagen zu ergänzen und in den bereits zuvor beteiligten Anwesen zusätzliche Stände anzubieten. Rund 30 freiwillige Helfer sorgten dafür, dass sich die Standbetreiber gut aufgehoben fühlten und mit dem Verlauf zufrieden waren. In diesem Jahr beteiligten sich 90 Aussteller. Organisiert wird der Markt von der Frauengemeinschaft, dem Schützenverein und der IG Mörz.
Lesezeit: 2 Minuten
Der Weihnachtsmarkt ist besonders bei jungen Familien beliebt, weil es spezielle Angebote für die jungen Besucher gibt. Dazu zählen das Kindertöpfern in der Töpferei Brück-Posteuka und das Ponyreiten der Familie Loch, in deren Hof ein Korbmacher mit einer riesigen Auswahl an Produkten sein Handwerk präsentierte. Der heilige Nikolaus und sein ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.