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Andernach

Minimalversion nach wie vor denkbar: Hoffnung fürs Andernacher Weihnachtsdorf?

Von Martina Koch
In geselliger Runde Glühwein zu trinken, wird im Dezember vermutlich nicht möglich sein. Dennoch hofft man in Andernach darauf, mit einem Minimalangebot für adventliche Stimmung sorgen zu können.
In geselliger Runde Glühwein zu trinken, wird im Dezember vermutlich nicht möglich sein. Dennoch hofft man in Andernach darauf, mit einem Minimalangebot für adventliche Stimmung sorgen zu können. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)

Unter normalen Umständen würde auf dem Andernacher Marktplatz in diesen Tagen bereits vorweihnachtliche Stimmung herrschen: Die Lebende Krippe wäre Ende November bereit für ihren ersten Einsatz, und an den Buden des Weihnachtsdorfes würden die Andernacher und ihre Gäste den ersten Glühwein der Saison verkosten. Doch die Corona-Pandemie machte die Pläne der Stadt und des Ausrichters des Weihnachtsdorfs, Peter Heinen, zunichte.

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War man vor wenigen Wochen noch vorsichtig optimistisch, das Weihnachtsdorf zumindest in einem etwas kleineren Rahmen noch eröffnen zu können – unter Beachtung der geltenden Hygieneauflagen versteht sich –, ist inzwischen klar, dass auch diese Lösung angesichts der unverändert hohen Infektionszahlen nicht umsetzbar sein wird: „Die Lage bleibt ernst“, erklärte ...