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Mayen

Mayener Wagenwaschwerk: Hier glänzen am Ende nicht nur die Autos

Von Elvira Bell
Die Schaffung von attraktiven und arbeitsmarktnahen Arbeitsplätzen in der Kfz-Branche, zu der die Beschäftigten eine hohe Affinität und persönliches Interesse zeigen, ist gelungen. Auf dem Foto sind die Werkstattbeschäftigten Michael Sawalies, Berthold Müller sowie rechts im Bild die Fachkraft (mit sonderpädagogischer Zusatzausbildung) Tim Jahic zu sehen. Sie polieren gerade ein Fahrzeug auf Hochglanz.  Foto: Elvira Bell
Die Schaffung von attraktiven und arbeitsmarktnahen Arbeitsplätzen in der Kfz-Branche, zu der die Beschäftigten eine hohe Affinität und persönliches Interesse zeigen, ist gelungen. Auf dem Foto sind die Werkstattbeschäftigten Michael Sawalies, Berthold Müller sowie rechts im Bild die Fachkraft (mit sonderpädagogischer Zusatzausbildung) Tim Jahic zu sehen. Sie polieren gerade ein Fahrzeug auf Hochglanz. Foto: Elvira Bell

Hinter der etwas sperrigen Namensbezeichnung „Fritz Wagenwaschwerk“ verbirgt sich ein nicht ganz gewöhnliches, jedoch in jeder Hinsicht beachtenswertes Projekt. Der Name hat eine gewisse Signalwirkung, macht Interessierte neugierig. Doch was genau ist ein Fritz Wagenwaschwerk? Hierbei handelt es sich um einen in der Ludwig-Erhardt-Straße 14 angesiedelten Arbeitsbereich der Caritas Werkstätten Mayen.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Arbeitsbereich ist Teil der St. Raphael Caritas Alten- und Behindertenhilfe GmbH. Wie das Fritz Wagenwaschwerk aus der Taufe gehoben wurde, erzählt Christoph Hüging, Einrichtungsleiter der Caritas Werkstätten St. Johannes: „Im vergangenen Jahr gründete sich in den Caritas Werkstätten Mayen eine Projektgruppe mit dem Ziel, einen Fachbereich ins Leben zu ...