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Mayen
Mayener Hundemord neu verhandelt: Gericht verhängt härteres Urteil

Ein Hundehasser nahm im alles: Der Mayener Rentner Rainer Kaes (61) trauert um seinen Terrier "Tiger". 

Andreas Walz

Mayen. Härtere Strafe gegen den „Hundemörder“ aus Mayen: Anfang des vergangenen Jahres sorgte der Prozess um den Tod eines Yorkshireterriers für Empörung, weil der Täter 500 Euro Geldstrafe zahlen musste. Jetzt wurde der Fall erneut aufgerollt.

Ein 64-Jähriger hatte den Hund eines Rentners (61) entführt, ihn in einem Waldstück an einen Baum gebunden und das Tier qualvoll sterben lassen. Dafür verhängte das Mayener Amtsgericht lediglich eine Geldstrafe in Höhe von 500 Euro. Doch wie erst jetzt bekannt wurde, hat das Landgericht Koblenz vergangenes Jahr erneut über den tragischen Tod des kleinen Tigers verhandelt – und den „Hundemörder“ wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz zu einer ...

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