Mayener Burgfestspiele: „Dornröschen“ mit Pep und Ideen
Zu viele Köche verderben den Brei. Aber diese beiden waren für "Dornröschen" genau richtig.Foto: Andreas Walz
Wer das Märchen „Dornröschen“ auf die Theaterbühne bringen möchte, hat es nicht unbedingt leicht. Denn worum es in der Geschichte geht, weiß eigentlich jedes Kind, und ein zentrales Element der Handlung ist ausgerechnet, dass ein gesamter Hofstaat 100 Jahre lang schläft. Dass die Premiere von „Dornröschen“, dem Kinderstück bei den Mayener Burgfestspielen, trotzdem alles andere als verschlafen, sondern voller Überraschungen war, dafür muss man Intendant Peter Nüesch und sein Ensemble loben. Die knapp 300 Jungen und Mädchen, die die Premiere besuchten, taten das durch häufiges spontanes Gelächter während und einen langen Applaus am Ende des Stücks.
Lesezeit: 2 Minuten
Mayen - Wer das Märchen "Dornröschen" auf die Theaterbühne bringen möchte, hat es nicht unbedingt leicht. Denn worum es in der Geschichte geht, weiß eigentlich jedes Kind, und ein zentrales Element der Handlung ist ausgerechnet, dass ein gesamter Hofstaat 100 Jahre lang schläft. Dass die Premiere von "Dornröschen", dem Kinderstück ...
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