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Andernach

Matthias Busenkell erinnert sich: Als in St. Albert noch groß gefeiert wurde

Das 25-jährige Bestehen der Andernacher Kirche St. Albert wurde noch groß gefeiert, erinnert sich Matthias Busenkell, der beim Kirchenbau mit anpackte.
Das 25-jährige Bestehen der Andernacher Kirche St. Albert wurde noch groß gefeiert, erinnert sich Matthias Busenkell, der beim Kirchenbau mit anpackte. Foto: Martina Koch

Wenn die Gemeindemitglieder der Pfarrei St. Albert am Sonntag ein letztes Mal zum Gottesdienst in ihrer Kirche zusammenkommen, geht eine Ära zu Ende: 64 Jahre haben die Gläubigen in St. Albert gebetet, gefeiert, musiziert und ihre Gemeinschaft gepflegt. Einer, der von Anfang an dabei war, ist Matthias Busenkell, dessen Leben untrennbar mit der 1954 geweihten Albertkirche verbunden ist.

Lesezeit: 3 Minuten
Der gelernte Gärtner packte als junger Mann selbst mit an, als die Kirche Anfang der 1950er-Jahre in die Höhe wuchs: „Ich habe Steine geschleppt, den Maurern das Material angereicht – alles“, erinnert sich der 87-Jährige an die bewegten Jahre, in denen die junge Pfarrei voller Elan den Bau ihres Gotteshauses ...
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Weihbischof nimmt die Profanierung vor

Zum letzten Gottesdienst in St. Albert lädt die Gemeinde alle Interessierten für Sonntag, 25. November, 16 Uhr, ein. Die musikalische Gestaltung übernehmen der Albertus-Magnus-Chor und ein Instrumentalensemble unter der Leitung von Elke Schäfgen. An der Orgel spielt Christoph Anselm Noll. Die Profanierung nimmt der Trierer Weihbischof Jörg M. Peters vor. Im Anschluss kommen die Gemeindemitglieder im Thomas-Becket-Haus neben der Kirche zusammen, um Erinnerungen auszutauschen.

Am zweiten Adventssonntag, 9. Dezember, 10.30 Uhr, wird der Altar in der sanierten Michaelskapelle geweiht. mko

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