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VG Maifeld

Lehren aus Starkregen und Krieg: Maifeld will eigenen Katastrophenschutz ausbauen

Von Martin Boldt
In Rüber geben die Platzprobleme im Feuerwehrgerätehaus Anlass dazu nachzudenken, ob eine „große Lösung“ gemeinsam mit Lonnig verwirklicht werden kann.
In Rüber geben die Platzprobleme im Feuerwehrgerätehaus Anlass dazu nachzudenken, ob eine „große Lösung“ gemeinsam mit Lonnig verwirklicht werden kann. Foto: Martin Boldt

Die Verbandsgemeinde Maifeld beabsichtigt, eine neue Zentrale für den Katastrophenschutz zu errichten. Maßgeblich dazu beigetragen habe, neben den jüngsten Starkregenereignissen, die veränderte gesamtpolitische Lage durch den Ukraine-Krieg, erklärte Martin Wolff, Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr der VG Maifeld, in der jüngsten Hauptausschusssitzung.

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Die Verbandsgemeinde müsse zur Versorgung der Bevölkerung einen möglichen Ausfall der Kritischen Infrastruktur wie zum Beispiel der Strom- oder Wasserversorgung vorbereitetet sein, so der Tenor. Ein geeigneter Standort für den Neubau und das noch zu beschaffende Einsatzequipment könnte an der L 112 zwischen den Ortsgemeinden Rüber und Lonnig liegen. Ein starkes Argument ...