Lehren aus Starkregen und Krieg: Maifeld will eigenen Katastrophenschutz ausbauen
Von Martin Boldt
In Rüber geben die Platzprobleme im Feuerwehrgerätehaus Anlass dazu nachzudenken, ob eine „große Lösung“ gemeinsam mit Lonnig verwirklicht werden kann.Foto: Martin Boldt
Die Verbandsgemeinde Maifeld beabsichtigt, eine neue Zentrale für den Katastrophenschutz zu errichten. Maßgeblich dazu beigetragen habe, neben den jüngsten Starkregenereignissen, die veränderte gesamtpolitische Lage durch den Ukraine-Krieg, erklärte Martin Wolff, Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr der VG Maifeld, in der jüngsten Hauptausschusssitzung.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Verbandsgemeinde müsse zur Versorgung der Bevölkerung einen möglichen Ausfall der Kritischen Infrastruktur wie zum Beispiel der Strom- oder Wasserversorgung vorbereitetet sein, so der Tenor.
Ein geeigneter Standort für den Neubau und das noch zu beschaffende Einsatzequipment könnte an der L 112 zwischen den Ortsgemeinden Rüber und Lonnig liegen. Ein starkes Argument ...
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