Kulturgemeinschaft Albertinum Mendig ließ ein Pestkreuz anbringen: Kulturgemeinschaft Albertinum Mendig lässt Pestkreuz anbringen: Nachwelt an Corona-Pandemie erinnern
Kulturgemeinschaft Albertinum Mendig ließ ein Pestkreuz anbringen
Kulturgemeinschaft Albertinum Mendig lässt Pestkreuz anbringen: Nachwelt an Corona-Pandemie erinnern
Das Pestbild in der Thürer Pfarrkirche St. Johannes gab den Anstoß für ein aktuelles Corona-Pandemie-Kreuz. Axel Holz
Corona ist noch nicht vorüber, da erhält es bereits ein erstes kleines Denkmal. Es handelt sich um ein Kreuz mit dem gekreuzigten Jesus. Es hängt außen am Vereinshaus der Kulturgemeinschaft „Albertinum“ in der Brauerstraße 10 b, also dort, wo das Mendiger Bier- und Steinmetzmuseum untergebracht ist.
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Kurt Wicha, Jahrgang 1940, der sich selbst einen „professionellen Hobbykünstler“ nennt, hat es innerhalb einer Woche geschaffen. Es schnitzte es aus dem Holz einer Weymouth-Kiefer, eines hierzulande selten gewordenen, heimischen Gewächses. In der Gemarkung Mendig stünden noch drei oder vier Weymouth-Kiefern, berichtet er.