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Landkreis Mayen-Koblenz

Kreis MYK arbeitet an Konzept: Touristik will reale und virtuelle Welten verbinden

Von Reinhard Kallenbach
Der Landkreis Mayen-Koblenz hat für Touristen einiges zu bieten, darunter auch viele imposante Baudenkmäler wie Schloss Bürresheim. Diese könnten für Besucher noch spannender werden, wenn zusätzliche Informationen und Effekte im digitalen Rahmen der erweiterten Realität („augmented Reality“) abgerufen werden könnten. Im Rahmen eines Modellprojektes soll diese Möglichkeit geschaffen werden. Foto: Andreas Walz (Archiv)
Der Landkreis Mayen-Koblenz hat für Touristen einiges zu bieten, darunter auch viele imposante Baudenkmäler wie Schloss Bürresheim. Diese könnten für Besucher noch spannender werden, wenn zusätzliche Informationen und Effekte im digitalen Rahmen der erweiterten Realität („augmented Reality“) abgerufen werden könnten. Im Rahmen eines Modellprojektes soll diese Möglichkeit geschaffen werden. Foto: Andreas Walz (Archiv)

Kreis MYK. Der Landkreis Mayen-Koblenz nimmt an den „Modellprojekten „Smart Cities“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie der bundeseigenen KfW-Bankengruppe teil. Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit den Kommunen zukunftsweisende Strategien für alle Daseinsbereiche im städtischen und ländlichen Raum zu entwickeln.

Lesezeit: 3 Minuten
Auch die Erschließung neuartiger virtueller Welten für die Tourismusförderung ist dabei ein wichtiges Zukunftsthema. Das Stichwort: „augmented reality“, die erweiterte Realität. Die Bundesförderung für den Landkreis im Rahmen der Modellprojekte läuft bis Ende 2027. Auch wenn die Umsetzung vor allem über die kreiseigene Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) am Mittelrhein gesteuert wird, sind mehrere ...