Klasse statt Masse
Die Idee zu der Veranstaltungsreihe „Jeck off Jück“ wurde bei einer GOK-Präsidiumssitzung im Partykeller von Alois Oster geboren, der seinerzeit GOK-Vizepräsident war. Die Umsetzung oblag Marcus Bolzhauser, dem Gastgeber, dem kaufmännischen Leiter Gerd Hain und Jörg Neus als Vertreter der Prinzengarde. Die teilnehmenden Gruppen statteten ihre Kostüme mit Blick auf die abendliche Open-Air-Veranstaltung mit Lichteffekten aus.
„Der Slogan unserer Gruppen hieß immer: ,Mehr Klasse statt Masse'“, erinnert sich Alois Oster. Diese Vorgabe wurde vom Publikum durch stetig steigende Zuschauerzahlen anerkannt. Für die Durchführung des Feuerwerks war eine Genehmigung der Kreisverwaltung erforderlich. Die freiwillige Feuerwehr sorgte für die Sicherheit der Akteure und Zuschauer. Das musikalische Equipment der Rentnerband war für die Beschallung im Einsatz. Kai Engels von der Prinzengarde war und ist bis heute für die Umsetzung der von den Gruppen gewünschten Musik verantwortlich. Erster Moderator der Veranstaltung war Dirk Schumacher, ihm folgten Frank Hastenteufel und Christian Einig.