Privataufträge helfen Betrieben durch Krise - Auftragsstau könnte auf Auftragsloch folgen
Kommt nach Auftragsstau nun Auftragsloch? Corona-Krise trifft auch Handwerker
Symbolbild
dpa

In Tagen der Corona-Krise haben die meisten Geschäfte geschlossen. Viele Arbeitgeber, wie auch Selbstständige, haben oft auf Home-Office umgestellt oder fallen unter die Richtlinien der Kurzarbeit. Die Branche, die nach wie vor Arbeiten direkt am Einsatzort erledigt, ist das Handwerk. Allerdings sorgt die akute Lage auch hier für Wirbel.

Lesezeit 3 Minuten
Während Betriebe, die sich beispielsweise auf Körperpflege spezialisiert haben, schließen mussten, ist die Auftragslage bei vielen Unternehmen noch weitestgehend unberührt. Aber auch dies kann nur eine Momentaufnahme sein. Jörg Diester, Pressesprecher der Handwerkskammer Koblenz (HwK) führt in einer E-Mail verschiedene Punkte an, die den Istzustand beschreiben: „Eine Standardantwort darauf, wie das Handwerk mit der Krise umgeht, gibt es nicht.

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