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Knotenpunkt Nickenich: Kreisel soll Gefahrenstelle entschärfen

Besonders beim Linksabbiegen wird es hier oft brenzlig: Demnächst soll der Verkehrsknoten Nickenich durch den Bau eines Kreisverkehrs aufgelöst werden.

Andreas Walz

Der Verkehr kommt hier aus vier Richtungen: Südlich der Ortslage treffen am Knotenpunkt Nickenich die L 118 aus Richtung Andernach, die L 119 aus Richtung Kruft sowie Ortskern und die K 53 aus Richtung Mendig zusammen – ein echter Härtestest für die Aufmerksamkeit von Fahrern, besonders beim Linksabbiegen. Das geht nicht immer gut, und so taucht der Verkehrsknoten in der Bilanz der Polizei Andernach für 2016 erneut als Unfallhäufungsstelle auf: Ingesamt neunmal hat es hier gekracht, bei drei der Unfälle zogen sich sechs Menschen leichte Verletzungen zu. In den vorherigen Jahren gab es zudem mehrere Schwerverletzte.

Lesezeit 2 Minuten
Bald jedoch will der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Cochem-Koblenz für Entschärfung sorgen: Bis Ende 2018 sollen die Vorbereitungen für einen Kreisverkehrsplatz bis zur Baureife vorangetrieben werden, bestätigt der leitende Baudirektor Bernd Cornely. Danach soll es an die Umsetzung gehen.

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