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Pellenz

Klaus Bell, Bürgermeister der VG Pellenz, im Sommerinterview: „Es geht nichts über das persönliche Gespräch“

Von Martina Koch
Klaus Bell, Bürgermeister der VG Pellenz, vermisste in den Monaten der Corona-bedingten Einschränkungen in erster Linie den Kontakt mit den Bürgern. An der Terminvergabe im VG-Rathaus wolle man aber festhalten: Diese habe sich bewährt und verringert die Wartezeiten. Foto: Martina Koch
Klaus Bell, Bürgermeister der VG Pellenz, vermisste in den Monaten der Corona-bedingten Einschränkungen in erster Linie den Kontakt mit den Bürgern. An der Terminvergabe im VG-Rathaus wolle man aber festhalten: Diese habe sich bewährt und verringert die Wartezeiten. Foto: Martina Koch

Auch in der Pellenz richtete das Rekordhochwasser der Nette in diesem Sommer Schäden an. Die Situation vor Ort in Plaidt sowie in dem ungleich schwerer getroffenem Ahrtal beschäftigt auch den Bürgermeister der Verbandsgemeinde (VG), Klaus Bell. Die RZ spricht mit ihm über die Folgen der Flut und den Einfluss der Corona-Krise auf das Leben in der VG.

Lesezeit: 6 Minuten
Herr Bell, auch für Sie ist es ein außergewöhnlicher Sommer. Wie ist es Ihnen damit ergangen? So hoch habe ich das Wasser nach eigenem Erleben in den letzten 50 Jahren in der Burgstraße in Plaidt nicht gesehen. Zum Glück ist es nicht noch 20 Zentimeter höher gestiegen, dann hätten wir es ...