Plus
Ettringen

Kerstin Brachtendorf aus Ettringen hofft auf Teilnahme bei Paralympics 2021 in Tokio – Medaille im Straßenrennen wäre machbar

Von Elvira Bell
Unsere Zeitung hat sich zum Interview mit Athletin Kerstin Brachtendorf bei typischem Aprilwetter zu Corona-Zeiten am Jägerhäuschen in Ettringen getroffen. Die diesjährigen Olympischen Spiele und auch die Paralympics finden in diesem Jahr außerhalb der üblichen Vier-Jahres-Frist statt.  Foto: Elvira Bell
Unsere Zeitung hat sich zum Interview mit Athletin Kerstin Brachtendorf bei typischem Aprilwetter zu Corona-Zeiten am Jägerhäuschen in Ettringen getroffen. Die diesjährigen Olympischen Spiele und auch die Paralympics finden in diesem Jahr außerhalb der üblichen Vier-Jahres-Frist statt. Foto: Elvira Bell

Die Austragung der Spiele der XXXII. Olympiade in Tokio werfen mit dem am 25. März unter strengen Hygienevorschriften und Sicherheitsmaßnahmen gestarteten Fackellauf ihre Schatten voraus. Eröffnet werden die Sommerspiele mit dem Entzünden des olympischen Feuers am 23. Juli. Doch so mancher fragt sich, wie die Mega-Sportveranstaltung mit Tausenden von Athleten in nur drei Monaten mit Blick auf die weltweite Pandemie stattfinden kann. Vorausschauen und Planen sind schwierig in diesen Tagen. Viele Fragen bleiben offen.

Lesezeit: 4 Minuten
Unsere Zeitung hat sich mit Kerstin Brachtendorf in ihrem Heimatort in Ettringen getroffen. Ursprünglich sollte die Radsportlerin an den Paralympics im Rahmen von „Tokyo 2020“ teilnehmen. Wegen der sich seit März 2020 ausbreitenden Pandemie wurden sie um ein Jahr verschoben. Nun wartet die paralympische Athletin auf eine offizielle Nominierung, die ...