Seit der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl sind 32 Jahre vergangen. Als Karla Aurich vor fast 30 Jahren von ihrer ersten Reise aus Minsk zurückkehrte, war sie mehr als erschüttert von den Schmerzen der Kinder und dem Leid der Eltern. Der Gedanke, helfen zu müssen, war von da an immer präsent. Die heute 81-Jährige gründete 1990 die Private Hilfsorganisation „Sonne für Kinder von Tschernobyl“.