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Jakobsweg mal anders: Ivone Busch pilgert für den guten Zweck

Von Elvira Bell
Ivone Busch ist auf dem Camino unterwegs. Camino ist das spanische Wort für Weg. Die Bezeichnung wird als Synonym für ein ganzes Netz von Pilgerwegen mit markierten Pilgersteinen und Informationsstelen genutzt. Bilder rund um ihr Pilgerabenteuer sind über Facebook „Pilgern für RPR Hilft“ und bei Instagram zu finden.
Ivone Busch ist auf dem Camino unterwegs. Camino ist das spanische Wort für Weg. Die Bezeichnung wird als Synonym für ein ganzes Netz von Pilgerwegen mit markierten Pilgersteinen und Informationsstelen genutzt. Bilder rund um ihr Pilgerabenteuer sind über Facebook „Pilgern für RPR Hilft“ und bei Instagram zu finden. Foto: Elvira Bell

Hunderttausende Menschen begeben sich jedes Jahr aus unterschiedlichen Beweggründen auf den Jakobsweg, auf den Camino ins spanische Santiago de Compostela zur Ruhestätte des Apostels Jakobus. Viele Pilger gehen die Wegstrecke in jährlichen Etappen, die wenigsten nehmen die komplette Route in Angriff. Eine, die den 2140 Kilometer langen Weg von Mayen aus unter ihre Füße nimmt, ist Ivone Busch.

Lesezeit: 3 Minuten
Warum begibt sich eine Frau auf ein solches Abenteuer? „Ich glaube an Gott und an die Glaubensgemeinschaft, die mir sehr wichtig ist und die letztlich vor allem dazu führt, dass wir in Gemeinschaft fast jedes Ziel erreichen können“, sagt sie. Die verheiratete, ehrenamtlich als Reisebegleiterin tätige Ivone Busch freut es ...