Der Tanzsaal der Tanzschule Bitterlich ist zu Jahresbeginn noch eine Zeitkapsel aus den 70er-Jahren. Im Jahresverlauf räumt die Bürgerstiftung unterstützt von ehrenamtlichen Helfern das Gebäude. Bei mehreren Flohmärkten können die Besucher Einrichtungs- und Dekogegenstände erwerben.Foto: Martina Koch
Die Frage, ob der ehemalige Tanzsaal der Eheleute Bitterlich, in dem Generationen von Andernachern nicht nur Foxtrott und langsamen Walzer, sondern auch Benimm lernten, eine Zukunft hat, bewegt die Andernacher 2023 sehr. Viele fühlen sich der Traditionstanzschule im Andernacher Steinweg, die Werner Bitterlich 1962 eröffnet hatte, emotional sehr verbunden.
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Einige Andernacher haben dort schließlich ihre späteren Ehepartner getroffen. Zu Jahresbeginn ist die Andernacher Bürgerstiftung, die in Person ihrer Geschäftsführerin Barbara Vogt den Nachlass der 2020 verstorbenen Eheleute Bitterlich verwaltet, noch vorsichtig optimistisch, dass es gelingen wird, den legendären Tanzsaal zu erhalten – wenn schon nicht in Andernach, dann zumindest ...
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