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Kottenheim

Isetta-Treffen in Kottenheim: Viele Herzen schlagen für die „Knutschkugel“

Von Elvira Bell
Ihren landläufigen Spitznamen hat sich die ‚Knutschkugel‘ - das Fahrzeug wird wegen seiner Spurbreite auch als Schlaglochsuchgerät bezeichnet - durch sein charakteristisches, liebenswertes Aussehen erworben. Die Reifen stehen an der Hinterachse enger beisammen als vorne. Auf dem Foto sind Hubert Posterach, Organisator Heinrich Schäfer, Uwe Dietrich und Klaus Bindernagel mit ihren Fahrzeugen zu sehen.
Ihren landläufigen Spitznamen hat sich die ‚Knutschkugel‘ - das Fahrzeug wird wegen seiner Spurbreite auch als Schlaglochsuchgerät bezeichnet - durch sein charakteristisches, liebenswertes Aussehen erworben. Die Reifen stehen an der Hinterachse enger beisammen als vorne. Auf dem Foto sind Hubert Posterach, Organisator Heinrich Schäfer, Uwe Dietrich und Klaus Bindernagel mit ihren Fahrzeugen zu sehen. Foto: Elvira Bell

Schaulaufen kleiner motorisierter Raritäten, denen die Aufmerksamkeit von Autoliebhabern gewiss ist: Mehr als 30 BMW Isetta – sie gelten als eines der Wirtschaftswunderautos – können seit Freitag beim von Heinrich Schäfer organisierten Jahrestreffen der Isetta-Freunde Interessengemeinschaft Ost in Kottenheim, Mendig und auch an Schloss Bürresheim von staunenden Passanten ausgiebig bewundert werden. Mit seiner Polizei-Isetta, die bis 1968 offiziell in Dienst gestellt war, hat der Organisator ein Heimspiel.

Lesezeit: 2 Minuten
Nur wenige Meter trennten den 67-Jährigen vom Bürgerhaus Kottenheim, dem Dreh- und Angelpunkt des ersten Treffens in der Eifel. Sowohl früher als auch heute treffen die winzigen motorisierten Gefährte mit ihrer knuffigen Form, ihrem sympathischen Gesicht mit den kleinen runden Scheinwerfern und ihren geringen Abmessungen den Geschmack und den Zeitgeist ...